Wolfs Berge III

Die 29. und vermutlich letzte Afterwork-tour des Jahres 2013.

Zunächst ging es flach ziemlich vereisten Forststraßen entlang. Irgendwann auf ca. 900 m Sh bogen wir dann auf mein Kommando links in den Wald ab.

Einem Pfad und einer roten Markierung folgend zur Waldlichtung hinauf zum höchsten Punkt des Berges.

den ein riesiges, wenn auch nicht sehr schönes Kreuz ziert.

Dort ist auch diese Tafel angebracht:  ... gelobt und gebenedeit sei die heilige Dreifaltigkeit ? 

Jawohl - gelobt und gebenedeit sei auch die heilige Dreibierigkeit: Stiegl, Zipfer und Gösser. Prost !!!

Zum Abschluss der Afterwork-touren 2013 ging es noch einmal auf eine nette kleine Runde auf den uns bis dato unbekannten Kollmannsberg nahe Neukirchen bei Altmünster. Vielleicht machen wir aber noch einmal eine Mini-afterwork-Skitour am Osthang des Berges. Das Gelände würde sich gut dazu eignen.

Nach einem Bürotag wollte ich mir unbedingt noch mal die Füße vertreten.
Da meine Kumpel heute keine Zeit hatten, gabs nur eine kurze Solo-aw-tour. 

Nach nur 30 Autominuten erreichte ich den 664m hohen Feichtenberg.
Ein netter "drive-up-Gipfel".

Hier gibt es eine große Panoramatafel und einen Geocache, den ich allerdings nicht aufspüren konnte

Den nicht weit entfernten Bäckerberg ließ ich aus zeitlichen Gründen aus, dafür entdeckte ich eine Station, wo derische Leit jausnen 

Das Auto wurde beim buddhistischen Zentrum GOMDE geparkt.

Nach knapp 10 Minuten am Forstweg, zweige ich hier rechts ab.

nun auf ziemlich gatschigen und verwucherten Trampelpfad aufwärts.

Nach nur 100 hm erreiche ich den Bergrücken, auf dem es dann westwärts dem Gipfel entgegen geht. 

Irgendwo im Bereich des Jägerhochstandes müsste der höchste Punkt des Berges sein.

Ein Gipfelkreuz sucht man hier vergebens.

Kurz danach öffnet sich der Blick nach Süden in Richtung Scharnstein.

Die letzten Meter am Bergrücken. Es ist unglaublich warm. Um 18:15 Uhr hat es 18 Grad.
Die Grillen zirpen hier noch wie im Hochsommer ... und das am 23.Oktober ! 

Der Traunstein hüllt sich bereits in ein abendliches Wolkenkleid.
Es wird nun rasch dunkel. Höchste Zeit abzusteigen.

Die letzten Meter zum Auto - alleine im finsteren Wald.

Zum Schluss die kurze Aw-tour bei Viechtwang im Kartenformat.

Endlich gab es wieder eine Aw-tour. Gemeinsam mit Sabine und den "Ex-Peruanern"+5000er-Erklimmer Toni und Andi gings heute auf die Geisswand bei Traunkirchen. 

Ein nettes Aussichtsbergerl, das sein Dasein im Schatten der viel bekannteren Sonnsteinen fristet.

Den lukullischen Abschluss gab es bei der Pepitant in Rutzenmoos.

Heute wurde eines meiner Lieblingsbergerl als Aw-tour auserchoren.

Kaum wo anders verbinden sich gesunder Wald, klares Gewässer, frische Bergluft und

schroffer Fels so formschön harmonisch wie hier am Kleinen Schoberstein bei Weissenbach am Attersee.  

Gemeinsam mit Andi und "speedy" Dani ging es (für meine Begriffe) im rasanten Tempo bergauf.Ich kam kaum dazu Fotos zu machen, deswegen sind heute fast alle Fotos von Dani.
Kurz vor der Scharte zwischen Kleinen- u. Großen Schoberstein hatte ich Dani gefragt, ob sie schon den Südost-Grat am Kl. Schoberstein kenne.
Sie kannte ihn nicht, deswegen musste ich ihn ihr unbedingt zeigen ;-)

Noch unschlüssig, ob ich diese Kraxelei heute überhaupt machen will, kraxelte Dani schon voraus.

Kurz vor der Schlüsselstelle im Ausstieg. Die Frau hat Nerven - selbst da fotografiert sie.

Geschafft - am Gipfel. Eines der schönsten überhaupt wie ich finde.

Dazu einen Geocache und einen kitschigen Sonnenuntergang.   

Das Gipfelfoto mit Aw-Radler darf natürlich auch nicht fehlen.

Radler sponsored by Andi K.

Sunset-Pano

Am Gr. Schoberstein sahen wir Wolfgang W. absteigen (wie sich im Nachhinein via Facebook herausstellte).

Kurz bevor sich die Sonne verabschiedete, verabschiedeten auch wir uns vom Gipfel. Ein letztes Foto noch, weils so schön is ... danach gings im Eiltempo talwärtsDer Hunger trieb Dani ins Hotel Mama und Andi und mich ins Gasthaus Bramosen bei Alexenau/Weyregg.
Dort gönnte sich Andi diese Spezialtät des Hauses - eine "Fuhre Mist".
Ein echter Hingucker und Gaumenschmaus.