Am Gipfel des Geißbühels (vulgo Goasbichl).
Der Dopperoxer für Dusty ein Klax.
sunset avenue
Dusty drawig-ist in Tradigist
Am Gipfel des Geißbühels (vulgo Goasbichl).
Der Dopperoxer für Dusty ein Klax.
sunset avenue
Dusty drawig-ist in Tradigist
... - 6°C ! ... da gefriert einem fast das Bier in der Dosedurch eine tiefwinterliche Landschaft
ging es zum höchsten Punkt des Berges. Hier wurde Cache Nr.260 aufgespürtBizarres Holzmonumentdurch Schneedickicht
Der Abstieg folgte wie der Aufstieg auf Weg Nr. 2Gemeinsam fuhren wir dann zu Sandra, wo wir dann lukullisch bekocht wurden.
Das beste Aw-Mahl ever ! Eine Rindsroulade mit allem Drum und Dran.
Als Nachspeise gab es noch noch Kaffee und Kuchen.
Afterworkler was willst du mehr. Abschließend die tiefwinterliche Afterworktour in Kartenformat.
Gemeinsam mit Christina und Toni wollte ich heute unbedingt dem Nebel im Flachland entfliehen.
Auf dem Weg nach Windischgarsten wurde unser Ziel kurzfristig von Kampermauer auf Mannsberg umdisponiert. Eine gute Entscheidung, wie sich später herausstellte.
Von Leopolden (Langlaufzentrum Rosenau) starteten wir am 625er Wanderweg Richtung Laglalm.
Wow, mit so viel Schnee auf 1000m hätte ich nicht gerechnet
Im dichten Nebel gings aufwärts zur
(bloody?) Laglalm
... aha aha - thats the way we like it
Das Objekt der Begierde zeigt sich immer weniger schüchtern ... komm schon, kämpf dich durch.
Endlich ist es so weit - vom Nebel ins Licht
Erleichterung. Im Sonnenschein lässt sich der anstrengende und steile Gipfelhang viel besser meistern.
Geschafft. Am Mannsberg Gipfelkreuz (1609m)
Was für ein Ausblick
Nein, keine Insel, sondern der Größtenberg.
Blick zu den Stodertalern
Rechts davon das Sengsengebirge. Alles unterhalb von ca. 1400m Sh ist im Nebel
Mit Toni und Christina am Gipfel
Blick in die Haller Mauern
Abschied nehmen fällt schwer
Und zum Abschied noch ein kleines "Halo" im Bereich des Gipfelschattens
Neugierdsnasen und Fenstergucker auf der Laglalm...
Hunger machte sich bemerkbar, der aber kurze Zeit später im Gasthaus Waldhof gestillt werden konnte.
Parnstaller Alm
Mit Sabine und Toni am/im Törl
Zustieg vom Törl zum Westgrat
am Westgrat, der Blick zur Falkenmauer
luftig ausgesetzte Kraxelei
und irgendwann dann doch zu ausgesetzt für uns
... hier war Endstation
Weit hätten wir nicht mehr zur Pyramide(Hauptgipfel) gehabt, aber Sicherheit geht natürlich vor
Der Blick nach Kirchdorfspread your wings and fly away
fliegen durfte nur eine
steinschlaggefährdete Querung unterhalb der Falkenmauer
Dunkle Wolken zogen auf, aber ein Gipfel musste noch her -> der nackte Kalbling (1368m)
Sit on top ... letzte Rast, bevor es wieder hinab zum Kremsursprung ging.
Einfach nur schön - so ein Bergtag gemeinsam mit Freunden
Heute gings für mich zum dritten Mal auf die Drachenwand.
Gemeinsam mit Andi, Sandra und Nadine starteten wir um 8 Uhr beim Gasthaus Drachenwand.
Nach einer halben Stunde Zustieg erreichen wir die lange Einstiegsleiter.
Der Steig war heute aufgrund des bedeckten Wetters nicht überlaufen.
Bald kamen wir zur Hängebrücke wo uns Primaballerina Dini ihr Können vorführte.
Sandra auf der Hängebrücke.
Blick vom Aussichtsbankerl auf die Hängebrücke.
Auch Andi gefiel es am Aussichtsbankerl.
Blick hinab auf die Hängebrücke.
Am Gipfelpfeiler
Zackengrat
die letzten Meter
Gipfelfoto
Blick auf Mondsee
Am Drachenloch
Leider gibt es keinen Direktabstieg durch die Schlucht...
stattdessen "die Rache des Drachens" = 100hm Gegenanstieg
Letztlich verflog der Abstieg trotzdem relativ rasch.
Der Rückblick auf die erklommene Drachenwand.
Es ist immer wieder ein Genuss da hinauf zu kraxeln,
deswegen wird es wohl auch nicht das letzte Mal gewesen sein
Zum Nationalfeiertag gab es einen gemütlichen Ausflug zum Schwarzensee.
Blick vom Parkplatz zur "Lore" und "Alm-stadel", dahinter Sommerauerstein und Käferwandl.
Schafberg
Am Nordufer
Seespiegelungen
Einkehr im Almstadl. Auch hier gibts eine schöne Herbstfarbe
Am Weg nach Hause gab es noch einen kurzen Abstecher zum Hohenzoller Wasserfall
Bildstock
Ein Blick ins bunte Blätterdach
Am Aussichtsplatzerl Dachsteinblick.
Sogar der Oma hat es dort gefallen
Laubwald im Abendlicht
der Abschied von dieser Farbenpracht fiel wirklich schwer.
Sonnenuntergang im Jainzental bei Bad Ischl.
Wir blieben bis zum allerletzten Sonnenstrahl.
Fazit: Ein durchaus gelungener und schöner Feiertag bei herrlichem Herbstwetter
Das sonnig, warme Wetter wollte noch einmal ausgenutzt werden.
Deswegen setzte ich mich zur späten Stunde ins Auto und fuhr der (schon tief stehenden) Sonne entgegen.
Als ich am Almsee ankam, versteckte sie sich bereits hinter den Bergen...
was aber meinem Vorhaben (diesen markanten Felsen zu besteigen) keinen Abbruch tat.
soso - FRÖSCHELN verboten. Aber wer bitte fängt Frösche ?
Vergebens sucht man hier irgendeinen Wegweiser. Kurz vor dieser Bank steige in weglos in den Hang ein.
nach ca 70 hm entdecke ich Steigspuren im steilen Wiesenhang
Rückblickend erkenne ich auch einige Steinmandeln bei den Bäumen, die eher für den Abstieg hilfreich sind.
Nach ca 30 Minuten und 200 Höhenmetern erklimme ich den felsigen Gipfel mit schönem Blick zum Almsee, Ameisenstein, Zwölfer und Woising.
Tiefblick zum Ausgangspunkt beim Häuschen in der Schwarzenbrunn.
Es dämmert. Die Stimmung ist mystisch. Erste Nebelschwaden ziehen auf und der gruselige Gipfelbaum tut sein Übriges. Eine passende Gipfellocation fürs kommende Halloween
Schnell noch ins "Gipfelheft" eingetragen...
und rasch wieder absteigen, bevor es ganz finster wird.
Der kurze aber sehr steile Aufstieg ist nur was für Schnüffelnasen. Der Einstieg ist nicht markiert, Steinmandl oder Farbmarkierungen sind Mangelware und der Trampelpfad ist im Herbst stark "verlaubt".
Nach einem Bürotag wollte ich mir unbedingt noch mal die Füße vertreten.
Da meine Kumpel heute keine Zeit hatten, gabs nur eine kurze Solo-aw-tour.
Nach nur 30 Autominuten erreichte ich den 664m hohen Feichtenberg.
Ein netter "drive-up-Gipfel".
Hier gibt es eine große Panoramatafel und einen Geocache, den ich allerdings nicht aufspüren konnte
Den nicht weit entfernten Bäckerberg ließ ich aus zeitlichen Gründen aus, dafür entdeckte ich eine Station, wo derische Leit jausnen
Das Auto wurde beim buddhistischen Zentrum GOMDE geparkt.
Nach knapp 10 Minuten am Forstweg, zweige ich hier rechts ab.
nun auf ziemlich gatschigen und verwucherten Trampelpfad aufwärts.
Nach nur 100 hm erreiche ich den Bergrücken, auf dem es dann westwärts dem Gipfel entgegen geht.
Irgendwo im Bereich des Jägerhochstandes müsste der höchste Punkt des Berges sein.
Ein Gipfelkreuz sucht man hier vergebens.
Kurz danach öffnet sich der Blick nach Süden in Richtung Scharnstein.
Die letzten Meter am Bergrücken. Es ist unglaublich warm. Um 18:15 Uhr hat es 18 Grad.
Die Grillen zirpen hier noch wie im Hochsommer ... und das am 23.Oktober !
Der Traunstein hüllt sich bereits in ein abendliches Wolkenkleid.
Es wird nun rasch dunkel. Höchste Zeit abzusteigen.
Die letzten Meter zum Auto - alleine im finsteren Wald.
Zum Schluss die kurze Aw-tour bei Viechtwang im Kartenformat.
Heute stand die Überschreitung der Hohen Schrott am Plan.
Vom Bahnhof Langwies aus gings die ersten Stunden waldwärts und steil in Serpentinen hinauf.
Erste Trinkpause bei Querung eines Forstweges.
Dem Wald entstiegen begegneten wir einen Einheimischen, der uns davon berichtete, dass er in der heutigen Vollmondnacht auf Vogelfang war.
Als Babsi das hörte, wandte sie sich gleich ab von diesem Mann.
Nachdem wir nun schon knapp 1000hm absolviert hatten, eröffneten sich großartige Blicke zum Traunstein. Nördlich von Traunkirchen gab es noch jede Menge Nebel, der sich aber um die Mittagszeit zur Gänze auflöste.
Da ich schon einmal am Petergupf war, kannte ich eine Abkürzung, wodurch wir uns einige Höhenmeter (zur Brombergalm hinab) ersparen konnten.
Im Bereich des Loskogels erhascht man schöne Blicke auf die Brombergalm.
Nach etwa 3 Stunden hieß es dann Kreuz aufstellen. Schwerstarbeit
Hier drinnen durfte ich uns verewigen.
Bald gab es den nächsten Gipfel und das nächste Gruppenfoto am Bannkogel (1656m).
Danach, der spannende Aufstieg zum Bergwerkskogel
Im Felsband
Der steile, aber seilversicherte Aufstieg zum Bergwerkskogel.
Babsi traurig und schwerst verletzt am Gipfel des Bergwerkskogels.
Zum Glück hatten wir eine Krankenschwester dabei, die gleich die Wunde behandelte.
und weiter gings - immer wieder gab es tolle Ausblicke...
König Dachstein im Zoom.
Flugüberwachung
der nächste Kogel namens Mittagskogel, wurde links umgangen ...
hier lagen noch Schneereste. Ausrutschen verboten !
Nach mehr als 5 Stunden näherten wir uns dem höchsten Gipfel der Tour.
immer die schönsten Momente - kurz vorm Erreichen des Ziels.
Yipiieh !
meine lustige Wanderbegleitung
Auch der Geocache wurde gefunden. Der Inhalt der Dose überraschte mich
Die tolle Uhr ist sogar funktionstüchtig.
Nach einer zünftigen Gipfelrast mit Zirbenschnaps begann der lange Abstieg.
Der letzte Gipfel (Hochglegt) wurde wieder ausgelassen bzw. links umgangen.
Trotz der Länge des Abstieges, gestaltete sich der weg kurzweilig. Immer wieder gab es etwas zu bestaunen. Die schönen Hütten der Mitteralm zum Beispiel. Bei der Halbweghütte wurde noch ein letztes Mal Rast gemacht und die Trinkwasserreserven aufgefüllt.
Die letzten Meter hinab durch herbstlichen Wald nach Hinterstein (Bad Ischl).
Da wir in der Rettenbachmühle keinen Platz mehr bekamen, wurde in einer Ischler Pizzeria gespeist.
Meine Wahl fiel auf Steinpilzrisotto mit Rucola und Parmesan.
Die laaange Tour im Kartenformat.
Der Abstieg zieht sich zwar etwas, hat aber landschaftlich ebenso seine Reize.
Fazit: Eine Tour für Bergwanderer mit Ausdauer und ... schön wars !
1.) Kitzsteinhorn (3203m) 14.08.12
2.) Urkundholm (3113m) 10.07.10
3.) Gr. Grieskogel (3066m) 15.08.12
4.) Wildes Mannle (3023m) 11.07.10
5.) Dachstein (2995m) 16.08.09
6.) Cima Falcner (2988m) 14.08.13
7.) Medelzkopf (2760m) 14.06.09
8.) Preber (2741m) 18.03.12 (Skitour)
9.) Scheichenspitze (2667m) 30.06.13
10.) Gamsfeldspitze (2655m) 30.06.13
11.) Cirspitzen (2592m) 12.09.09
12.) Zwölferspitze (2562m) 26.06.11
13.) Eselstein (2552m) 29.06.13
14.) Gr. Priel (2515m) 26.09.09
15.) Elferkofel (2505m) 26.06.11
16.) Elferturm (2483m) 25.06.11
17.) Greim (2474m) 17.03.12 (Skitour)
18.) Schermberg (2396m) 21.08.11
19.) Warscheneck (2388m) 07.07.08
20.) Dreistecken (2382m) 17.11.12
21.) Hochtor (2369m) 03.10.10
22.) Hochhaide (2364m) 17.11.12
23.) Sinabell (2344m) 06.10.12
24.) Hochmölbing (2336m) 07.09.13
25.) Laubkogel (2319m) 09.06.09
26.) Zwölferkogel (2287m) 13.06.09
27.) Adm. Reichenstein (2251m) 06.11.11
28.) Sparafeld (2247m) 11.06.11
29.) Gr. Phyrgas (2244m) 29.06.08
30.) Frühmesser (2233m) 11.06.09
31.) Moserspitz (2230m) 17.11.12
32.) Filzenkogel (2227m) 06.07.11
33.) Gr. Buchberg (2224m) 18.08.12